VeranstalterInnen 2018

KOLLEKTIVE

Der Blöde Dritte Mittwoch
czirp czirp
female:pressure
FEMDEX
Fraufeld
Hekura Records
Institut 5Haus
JazzWerkstatt Wien
Klangmanifeste
klangraum fröbelgasse
LaBoa
Monday Improvisers Sessions
MOOZAK
Neue Musik in St. Ruprecht
SÄGEZAHN
Setzkasten Wien
shut up and listen!
smallforms
snim
Struma + Iodine
Unsafe and Sounds
Unrecords
Velak
Wow Signal!
Zentrale

 

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Der Blöde Dritte Mittwoch

Ist das schon Musik oder was, wenn noch nicht, sonst? Oder wenn schon, aber nicht nur, was ist das dann? Sich nicht ganz ernst zu nehmen ist eine allzu oft vergessene Tugend im Kunstbetrieb. Der Blöde Dritte Mittwoch im rhiz ist im Jahr 2012 im Umfeld des klingt.org-Netzwerks entstanden und hat sich als Anlaufstelle einer lokal wie international gut vernetzten Avantgarde etabliert.
Bei je 3 Programmpunkten pro Abend und einer gemischten Programmierung von Performance, Musik und Medienkunst, sowie von lokalen und internationalen Acts ist der blöde Mittwoch schlichtweg ein monatliches Minifestival. Kuratiert wird die Reihe von Dieter Kovacic (aka dieb13), Katalin Erdödi und Arnold Haberl (aka noid). Der Blöde Dritte Mittwoch findet jeweils am 3. Mittwoch jeden Monats im rhiz / Wien statt.
http://bloedermittwoch.klingt.org/

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czirp czirp – sonic and experimental arts

Wie das Zwitschern eines Vogels artikuliert sich die Plattform czirp czirp durch ephemere Ereignisse und Events. Mit der gemeinsamen Arbeit unterschiedlicher Partner*innen suchen wir immer wieder neue Settings und Zuhörer*innen zu erschließen. Es geht darum, die Vielstimmigkeit heutiger künstlersicher und musikalischer Praxis zu vermitteln und generations-, kultur- und schichtenübergreifend Zugang zu zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen sowie die Teilnehme an deren Debatten anzuregen.

Bei der Veranstaltung Jahresendzeitschokoladenhohlkörper 2018 beteiligen sich die Mitglieder Carola Fuchs und Lona Gaikis.
http://www.lonagaikis.info/czirpczirp/

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female:pressure

female:pressure ist ein internationales queer-feministisches Netzwerk im Feld der elektronischen Musik, Clubkultur und digitaler Kunst, das 1998 in Wien von Electric Indigo ins Leben gerufen wurde. female:pressure vernetzt, bestärkt, macht unterrepräsentierte Künstlerinnen* sichtbar und hörbar. Es besteht aus über 2200 Menschen aus 75 Ländern.
http://www.femalepressure.net/

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FEMDEX

Femdex strives to support female identifying DJs and producers.The femdex database disproves this quote and strives to support female identifying DJs and producers.
https://femdex.net The bi-monthly femdex podcast cooperates with PW-Magazine for a series of interviews and mixes to highlight female talent from Vienna and around the globe. https://soundcloud.com/femdex/sets/the-femdex-podcast
The femdex bootcamp offers a safe space to learn, share and extend DJ and producing skills for female-identifying and non-binary people and shall serve as an ally network.

Visibility, music, solidarity!

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Hekura Records

Navigating between new cultures of sounds , explorations of electronic music forms, noises, edm and ambient.
http://hekurarecords.com/

 

 

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Fraufeld

Fraufeld widmet sich der Hör- und Sichtbarmachung von Musikerinnen im Feld progressiver Komposition & Improvisation anhand einer langfristig angelegten Tonträger-Serie sowie mit dem Ensemble Fraufeld Fieldwork und als Vernetzungs-Plattform.
 

 

 

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Institut 5Haus

Das vor 20 Jahren gegründete und derzeit von Angélica Castelló, Billy Roisz und
Burkhard Stangl getragene „institut fünfhaus“ dient der Umsetzung und Präsentation zeitgenössischer Musikformen, wobei auf interdisziplinäre Kontexte besonderes Augenmerk gelegt wird. Das „institut“ stellt sich zur Aufgabe, musikästhetische Positionen im Dialog mit Video, Foto, Film, Text, Internet oder Performance Art zu befragen und, weiterführend, auch zu behaupten.
http://institut5haus.klingt.org/

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JazzWerkstatt Wien

Die JazzWerkstatt Wien gilt als vorwärts gerichtetes, mutiges und unkonventionelles KünstlerInnen-Kollektiv, als Institution, Knotenpunkt, Hafen, Inspiration und Wegbegleiter vieler internationaler Bands, MusikerInnen und KomponistInnen. Die JazzWerkstatt Wien stellt eine komplette Infrastruktur bereit, in der das Kollektiv sich selbst organisiert, um jene Bedingungen und Möglichkeiten in einer Szene zu schaffen, an denen es mangelt und die man sich als KünstlerIn wünscht. Nicht KuratorInnen, KulturpolitikerInnen, VeranstalterInnen oder Geschäftstreibende fällen und tragen die wesentlichen Entscheidungen, sondern die KünstlerInnen selbst. Die JazzWerkstatt Wien betreibt Medien- & Öffentlichkeitsarbeit, das Label JazzWerkstatt Records, veranstaltet Festivals und Konzerte, sucht in Bewerben nach der nächsten Generation an MusikerInnen und entwickelt interdisziplinäre Veranstaltungskonzepte.

Den Begriff des Jazz fasst die JazzWerkstatt Wien bewusst weit und sieht es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden. Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre betrachtet als in seinem gesellschaftspolitischen Kontext verstanden. Es geht nicht um eine bestimmte Art von Ästhetik, sondern um eine bestimmte Art Musik zu machen. (Kristin Gruber)
http://jazzwerkstatt.at/

 

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Klangmanifeste

Zwischen Schwingung und Materie – das Festival Klangmanifeste arbeitet seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik.
http://www.klangmanifeste.at/
 
 

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klangraum fröbelgasse

Der Verein klangraum fröbelgasse widmet sich der Förderung, Vermittlung und Veranstaltung von Kunst mit einem Focus auf die auditiven Künste.

klangraum fröbelgasse ist ein offener Projektraum im Atelier von Elisabeth Schimana.
http://froebelgasse.klingt.org

 

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LaBoa

LaBoa ist eine Plattform, die sich als soundsystem und erweitertes ‘happening’ versteht, und nach aussen meistens als interventionistisches Gebilde in Aktion tritt.
 

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Monday Improvisers Session

Die wöchentlich veranstaltete Monday Improvisers Session im Celeste ist ein Treffpunkt der Musikszenen aus Österreich und der ganzen Welt. Jeder Montag besteht aus einem improvisierten Eröffnungskonzert mit eingeladenen GastmusikerInnen aus unterschiedlichen Musikgenres und einer anschliessenden Session – dabei werden mehrere kleinere Bands mit den anwesenden MusikerInnen zusammengestellt.

Gegründet 2005 vom amerikanischen Saxofonisten Marco Eneidi, ist die Session inzwischen international bekannt, so dass durchreisende MusikerInnen bei Wiengastspielen oft und gerne vorbeikommen.
Das Besondere an dieser, seit 2015 von den MusikerInnen Didi Kern, Thomas Berghammer und Susanna Gartmayer geleiteten Veranstaltung, ist der direkte Kontakt zwischen GastmusikerInnen und den teilnehmenden MusikerInnen. Viele Kooperationen sind so schon entstanden.
https://www.facebook.com/Monday-Improvisers-Session-880064282069539/?ref=bookmarks

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MOOZAK

Moozak ist eine Plattform für experimentelle Musik, die seit 2007 rund 100 Veranstaltungen organisiert, über 250 internationale und lokale Musiker_Innen und Künstler_Innen präsentiert und zahlreiche Tonträger auf verschiedenen Trägermedien veröffentlicht hat.
Auf der Suche nach bisher ungehörter Musik werden die verschiedensten Strömungen experimenteller Tonkunst abgebildet um Grenzbereiche auszuloten und neuen Formen
Möglichkeit zur Entfaltung zu bieten. Angedockt an der konzertanten Hochkultur, stetig wurzelnd im Untergrund stehen eine spannende Kuratierung und ein möglichst niederschwelliger Zugang im Mittelpunkt. Die Stilmittel und Formen sind dabei vielfältig –
im Zentrum der Aktivitäten steht dabei immer das Experiment. Moozak wir kuratiert
von Clemens Hausch.
http://www.moozak.org  http://www.facebook.com/moozak
 
 
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Neue Musik in St. Ruprecht

manifest der neuen musik:
Das Konzertprogramm Neue Musik in St. Ruprecht versucht, der Schlichtheit des Kirchenraumes zu entsprechen.
Die älteste Kirche Wiens als Stätte für neue Musik: Der im Zentrum gelegene Sakralbau mit seiner Atmosphäre von Stille und Kontemplation soll ein neuer Ort für die Präsentation von “peripheren” Musiken österreichischer und internationaler Provenienz sein: radikal und vielfältig, unspektakulär und konsequent.
In diesem (heiligen) Raum mit seiner wunderbaren und aussergewöhnlichen Akustik, in dem man einfach sein und den Klängen nachhorchen kann, entsteht vielleicht für Momente so etwas wie eine Atmosphäre der Entschleunigung, Poesie: „Musik”, wie es Lévi-Strauss sagt, “als Apparat zur Beseitigung der Zeit.”
Durch die intime Größe des Raumes hat das Publikum engen Kontakt zu den Musikern und Musikerinnen, atmet mit – und lauscht, auf ungemütlichen Kirchenbänken sitzend, “unbequemen” Kompositionen, Improvisationen und neuen Klangwelten.
(Burkhard Stangl)
http://nmr.klingt.org
 
 

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SÄGEZAHN

ist eine Serie für das Dazwischen von Sound, Text & Performance.

Die Kollision der Gattungen und Ereignisse in der stets neuen Kulisse des Theatersaals
verschränkt Unvorhersehbares. Übersteuerung und Stille. Verschiebung und Zufall.

Getränke sind am Mischpult erhältlich. Der Sitzplatz wird jeweils neu verhandelt.
Am Schluß wird gegessen.

Kuratiert von Samuel Schaab und Jacob Suske
Next : 21.12.18 mit Julian Sartorius, Anna Witt, Hall.
https://www.facebook.com/Chefsaeger

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Setzkasten Wien

In den 50er Jahren befand sich im Geschäftslokal auf der Hernalser Hauptstraße 29 im 17. Wiener Gemeindebezirk eine Parfümerie. Die zarten Gerüche haben sich über die Jahre verflüchtigt, zahlreiche Kästen und Vitrinen erinnern noch an jene Tage. Seit 2014 wird dort gebaut, gehackt, gelötet, geätzt, sowie entwickelt, projiziert, modifiziert und experimentiert. Mit Circuit Cooking und Framer Filmkollektiv begibt sich Setzkasten auf die Suche nach verschiedenen Klang- und Bildformen.
Wird die Werkstatt zum Präsentationsraum, verwandeln sich die Kästen und Vitrinen zu Schaukästen, die Wände zu Kinoleinwänden, das Schaufenster zur Bühne, der Raum zur Zeitmaschine.
Als offener Raum entsteht ein konkreter Ort des Austauschs zwischen nationalen, sowie internationalen Gästen unterschiedlicher Disziplinen, die im Kollektiv Arbeitsmethoden erproben, reflektieren und präsentieren. Die regelmäßig stattfindenden
Veröffentlichungen finden in Form einer Ausstellung, eines Magazins, eines Kastenkonzerts, einer Installation oder einer Performance statt.
https://setzkastenwien.at

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shut up and listen! Festival für Musik | Klangkunst | Transdisziplinarität

baut Brücken über längst obsolete Genregrenzen und vereint anhand von Jahresthemen scheinbar heterogene Stilrichtungen zu konzisen Programmen. Ziel ist eine Durchmischung von Szenen und Menschen. In den vergangenen zwölf Jahren wurden Konzerte, Performances, Bilder-, Foto- und Medienkunst-Ausstellungen, Klanginstallationen und -skulpturen, Filme, Hör- und Sehräume, open calls, Kompositionswettbewerbe, Architekturobjekte, Zettelgedichte, ein Orgelkonzert und ein Computerspiel präsentiert sowie mit Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Künstlergesprächen aktuelle österreichische und internationale Positionen aus verschiedensten Bereichen künstlerischer Produktion reflektiert.
http://www.sp-ce.net/sual/

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smallforms

ist eine unabhängige, nicht kommerzielle Plattform zur Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Musikformen. Es ist ein Ort des Austauschs für freischaffende Musiker_innen.
Die Veranstaltungen bestehen aus Recording und Konzert, die digital veröffentlicht werden. Small Forms bietet eine Alternative zur Weiterentwicklung der Arbeitskontinuität von Künstler_innen, die nicht Teil des Mainstreams sind und definiert die Rolle der Zuhörer_innen als aktiven Teil der Musik.
http://www.smallforms.org

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snim – spontanes netzwerk für improvisierte musik

vereinsmeierei zur förderung improvisierter musik in form von selbstorganisierten konzerten und festivals,
in form von kooperationen mit anderen organisationen mit ähnlichen zielen. nicht nur beschränkt auf improvisierte musik, nicht nur beschränkt auf musik, nicht nur beschränkt.
snim ist eine gruppe improvisierender musiker_innen, die sich 2008 vernetzt haben, um in unterschiedlichsten konstellationen und zusammenarbeiten projekte zu entwickeln und umzusetzen. nicht nur musikalische, sondern ebenso multimediale, performative, tänzerische, theatrale ideen sollen entstehen und sich entfalten können. von ursprünglich 11 beteiligten ist die gruppe inzwischen auf 20 mitglieder angewachsen.
http://snim.klingt.org

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Struma + Iodine

https://strumaandiodine.wordpress.com

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Unsafe and Sounds

Das Unsafe+Sounds Festival wurde 2014 als antidisziplinäres Festival gegründet und fand heuer bereits zum 5. Mal statt. Das breitgefächerte Programm soll nicht nur als Brückenschlag zwischen Szenen, Genres und Sparten verstanden werden, sondern will theoretische Kategorisierungen generell hinterfragen. So fusioniert das Line-up Sound-Avantgardismen mit harschen Techno, neue komponierter Musik und abstrakt-progressive Elektronika mit Improvisation, aktionistischer Performance oder Tanz. Neben etablierten Veranstaltungsräumlichkeiten werden auch immer wieder neue Orte für künstlerische Zwischennutzung bespielt. Seit Anbeginn des Festivals bildet das Black Page Orchestra einen zentralen Programmpunkt und präsentiert im Rahmen von Unsafe+Sounds ein neues Programm zum jährlichen Festivalmotto.
https://unsafeandsounds.com/

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Unrecords

Das Wiener queer-feministische Plattenlabel unrecords wurde 2012 von den Wiener Musikerinnen* Johanna Forster, Aurora Hackl Timón, Birgit Michlmayr und Petra Schrenzer gegründet. Mit einem Schwerpunkt auf Rock/Punk/Experimental unterstützt unrecords Bands und Künstlerinnen* und leistet einen bedeutenden Beitrag zu Sichtbarkeit, Präsenz, Produktivität und Vernetzung von Frauen* im weiten Feld der Popularmusik.

unrecords versucht dem normierten popkulturellen Bild von performten Männlichkeiten* und Weiblichkeiten*, hierarchisch organisierten Bands und männer*dominierten Bühnen eine verqueerte Antithese gegenüberzustellen: Sexismus- und rassismusfreie Performances und Acts mit meist 100% Instrumentalistinnen* auf die Bühne zu bringen, und dabei Heteronormen und xenophobe Ausschlüsse außen vor zu lassen.
http://www.unrecords.me

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Velak

is a non-profit organisation/platform for artists who work in the fields of experimental music, performance, video. Velak is supporting the exchange between unknown and common artistic positions.
http://velak.klingt.org/

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Wow! Signal

„Wow! Signal“ ist eine Konzertreihe für experimentelle Musik im Stadtbahnbogen-Lokal „Kramladen“ in Wien. Seit dem Start der Reihe im Frühjahr 2016 hat sich „Wow! Signal“ schon längst als Performance-Plattform und fixer Treffpunkt für die heimische Elektroakustik- und Free-Impro-Szene etabliert. Junge KünstlerInnen treffen hier regelmäßig auf arrivierte Kollegen und Szene-Größen, heimische auf internationale Acts, MusikerInnen auf Videokünstler, Experimentalmusiker auf Freunde ungewöhnlicher Klänge. Ob elektronisch oder akustisch, improvisiert oder komponiert: Alles ist hier erlaubt, Hauptsache Wow! Vorläufiger Höhepunkt der Serie ist das Wow! Signal Festival am
22. Und 23. Juni 2018. An zwei Abenden bespielen hier acht nationale und internationale Acts den historischen Saal des Metrokinos in Wien und loten die Möglichkeiten des Zusammenspiels von Klang und bewegtem Bild aus. Kuratiert wird die Konzertreihe und das Festival vom Wiener Klangkünstler und Produzenten Jakob Schauer.
https://www.wowsignal.at/

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Zentrale

Die Zentrale versteht sich als Ort der Vernetzung und Distribution von Kunst, an dem Prozesse, Präsentationen und performative Interventionen Raum finden. Im Fokus stehen die Ränder künstlerischer Entwicklung und Forschung, die sich im weitesten Sinne mit Klang, Skulptur und/oder Prozess beschäftigen. Neben Ausstellungen, Konzerten/
Performances und Workshops, ist die Zentrale auch Ort für Austausch und Diskurs mit angebundenem Archiv für Tonträger und Künstlerpublikationen.
http://zentrale.jetzt

 

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