KOLLEKTIVE

Der Blöde Dritte Mittwoch
czirp czirp
Engelsharfen+Teufelsgeigen
female:pressure
Femme DMC
Fraufeld
Institut 5Haus
JazzWerkstatt Wien
Klangmanifeste
klangraum fröbelgasse
LaBoa
Monday Improvisers Sessions
MOOZAK
Neue Musik in St. Ruprecht
Niños Consentidos
QUANTEN – Kammer für Musik
Der Rote Ballon
SÄGEZAHN
Setzkasten Wien
shut up and listen!
smallforms
snim
Unsafe and Sounds
Unrecords
Velak
VENTIL Records
Wow Signal!
Zentrale

 

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Der Blöde Dritte Mittwoch

Der Blöde Dritte Mittwoch ist eine monatliche Veranstaltungsreihe mit dem Ziel, die Grenzen zwischen den Genres (experimentelle) Musik, Medienkunst, Performance, Video und anderen angrenzenden Kunstsparten aufzuweichen. Aktuell halten wir bei Abend #89. Bis Februar 2019 im rhiz beheimatet, sind wir seither auf Wanderschaft und bespielen momentan das grillX und die Steinergasse 8.

„Ist das schon Musik oder was, wenn noch nicht, sonst? Oder wenn schon, aber nicht nur, was ist das dann?
Sich nicht ganz ernst zu nehmen ist eine allzu oft vergessene Tugend im Kunstbetrieb. Der Blöde Dritte Mittwoch ist im Umfeld des klingt.org-Netzwerks entstanden und hat sich in den letzten drei Jahren als Anlaufstelle einer lokal wie international gut vernetzten Avantgarde etabliert. Eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe dieser Art ist nicht nur in Wien einzigartig. Der Blöde Dritte Mittwoch ist mit drei Programmpunkten pro Abend schlichtweg ein monatliches Minifestival, wobei die Vermischung unterschiedlicher Genres ein elementarer Aspekt der Reihe ist.“ [skug]

In der Programmierung suchen wir gezielt nach qualitätsvoll exponierten künstlerischen Positionen und legen dabei besonderes Augenmerk auf das Aufeinandertreffen von aufstrebenden Künstler*innen und „alten Hasen“. Unsere Regel zur Programmierung eines Abends: Mindestens einer der drei Programmpunkte darf kein Konzert sein, mindestens ein Programmpunkt ist für nicht etablierte Künstler*innen oder Premieren reserviert.
http://bloedermittwoch.klingt.org/

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czirp czirp – sonic and experimental arts

Wie das Zwitschern eines Vogels artikuliert sich die Plattform czirp czirp durch ephemere Ereignisse und Events. Mit der gemeinsamen Arbeit unterschiedlicher Partner*innen suchen wir immer wieder neue Settings und Zuhörer*innen zu erschließen. Es geht darum, die Vielstimmigkeit heutiger künstlersicher und musikalischer Praxis zu vermitteln und generations-, kultur- und schichtenübergreifend Zugang zu zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen sowie die Teilnehme an deren Debatten anzuregen.
http://www.lonagaikis.info/czirpczirp/

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Engelsharfen+Teufelsgeigen

Das DJ-Kollektiv E+T „Engelsharfen und Teufelsgeigen“ lotet seit 2009
die Grenzen zwischen U-Musik und E-Musik aus und hat sich so im Laufe
einer Dekade eine eigene UEbergangszone erspielt, in der mit großer Lust
und ernsthaftem Humor klassische Musik, Zeitgenössisches,
Experimentelles und Elektronisches miteinander konfrontiert werden.
Hören konnte und kann man diese Konfrontationen bei diversen Festivals
(u.a. bei WienModern, Donaufestival), als auch in verschiedenen Clubs
(z.b. Grelle Forelle, Pratersauna) sowie derzeit einmal im Monat im
Wiener RHIZ, wo die begeisterten Grenzgänger zu ihren schrägen DJ-Sets
auch (inter)nationale Live Acts hosten.
https://www.facebook.com/EngelsharfenTeufelsgeigen

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female:pressure

female:pressure ist ein internationales queer-feministisches Netzwerk im Feld der elektronischen Musik, Clubkultur und digitaler Kunst, das 1998 in Wien von Electric Indigo ins Leben gerufen wurde. female:pressure vernetzt, bestärkt, macht unterrepräsentierte Künstlerinnen* sichtbar und hörbar. Es besteht aus über 2200 Menschen aus 75 Ländern.
http://www.femalepressure.net/

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Femme DMC

Femme DMC (femme de master of ceremony) ist ein Label mit Sitz in Wien, das eine internationale female HipHop-Szene etablieren möchte. Seit unserer Gründung am 23.10.2015 haben wir eine Plattform geschaffen, um Künstlerinnen eine Möglichkeit zu geben, sich in einem sicheren Raum zu entfalten, zu stärken und sich gegenseitig zu unterstützen. Unter sicherem Raum verstehen wir eine Basis frei von Rassismus, Sexismus, Homophobie und allen anderen Arten von Diskriminierung. Bei Femme DMC geht es an erster Stelle darum, individuelle Entfaltung durch Zusammenhalt möglich zu machen. Femme DMC ist ein Gebäude, das von allen Teilhabenden als Bausteine aufgebaut wird und wobei die vier Säulen des HipHop im übertragenen Sinne auch die Säulen des Hauses darstellen. Unser Fokus liegt deshalb auf Rap, Djing, Dance und Graffiti, wobei unsere visuelle Gestaltung auch Visuals beinhaltet. Wir wollen es durch Femme DMC möglich machen, dass ein Arbeitsplatz/Atelier kreiert wird, gemeinsam mit allen Künstlerinnen mit dem Ziel in einer noch nie gesehenen Art zu expandieren.
https://www.facebook.com/FEMMEDMC/

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Fraufeld

Fraufeld widmet sich der Hör- und Sichtbarmachung von Musikerinnen im Feld progressiver Komposition & Improvisation anhand einer langfristig angelegten Tonträger-Serie sowie mit dem Ensemble Fraufeld Fieldwork und als Vernetzungs-Plattform.
 
 

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Institut 5Haus

Das vor 20 Jahren gegründete und derzeit von Angélica Castelló, Billy Roisz und
Burkhard Stangl getragene „institut fünfhaus“ dient der Umsetzung und Präsentation zeitgenössischer Musikformen, wobei auf interdisziplinäre Kontexte besonderes Augenmerk gelegt wird. Das „institut“ stellt sich zur Aufgabe, musikästhetische Positionen im Dialog mit Video, Foto, Film, Text, Internet oder Performance Art zu befragen und, weiterführend, auch zu behaupten.
http://institut5haus.klingt.org/

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JazzWerkstatt Wien

Die JazzWerkstatt Wien gilt als vorwärts gerichtetes, mutiges und unkonventionelles KünstlerInnen-Kollektiv, als Institution, Knotenpunkt, Hafen, Inspiration und Wegbegleiter vieler internationaler Bands, MusikerInnen und KomponistInnen. Die JazzWerkstatt Wien stellt eine komplette Infrastruktur bereit, in der das Kollektiv sich selbst organisiert, um jene Bedingungen und Möglichkeiten in einer Szene zu schaffen, an denen es mangelt und die man sich als KünstlerIn wünscht. Nicht KuratorInnen, KulturpolitikerInnen, VeranstalterInnen oder Geschäftstreibende fällen und tragen die wesentlichen Entscheidungen, sondern die KünstlerInnen selbst. Die JazzWerkstatt Wien betreibt Medien- & Öffentlichkeitsarbeit, das Label JazzWerkstatt Records, veranstaltet Festivals und Konzerte, sucht in Bewerben nach der nächsten Generation an MusikerInnen und entwickelt interdisziplinäre Veranstaltungskonzepte.

Den Begriff des Jazz fasst die JazzWerkstatt Wien bewusst weit und sieht es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden. Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre betrachtet als in seinem gesellschaftspolitischen Kontext verstanden. Es geht nicht um eine bestimmte Art von Ästhetik, sondern um eine bestimmte Art Musik zu machen. (Kristin Gruber)
http://jazzwerkstatt.at/

 

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Klangmanifeste

Zwischen Schwingung und Materie – das Festival Klangmanifeste arbeitet seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik.
http://www.klangmanifeste.at/
 
 

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klangraum fröbelgasse

Der Verein klangraum fröbelgasse widmet sich der Förderung, Vermittlung und Veranstaltung von Kunst mit einem Focus auf die auditiven Künste.

klangraum fröbelgasse ist ein offener Projektraum im Atelier von Elisabeth Schimana.
http://froebelgasse.klingt.org

 

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LaBoa

LaBoa ist eine Plattform, die sich als soundsystem und erweitertes ‘happening’ versteht, und nach aussen meistens als interventionistisches Gebilde in Aktion tritt.
 

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Monday Improvisers Session

Die wöchentlich veranstaltete Monday Improvisers Session im Celeste ist ein Treffpunkt der Musikszenen aus Österreich und der ganzen Welt. Jeder Montag besteht aus einem improvisierten Eröffnungskonzert mit eingeladenen GastmusikerInnen aus unterschiedlichen Musikgenres und einer anschliessenden Session – dabei werden mehrere kleinere Bands mit den anwesenden MusikerInnen zusammengestellt.

Gegründet 2005 vom amerikanischen Saxofonisten Marco Eneidi, ist die Session inzwischen international bekannt, so dass durchreisende MusikerInnen bei Wiengastspielen oft und gerne vorbeikommen.
Das Besondere an dieser, seit 2015 von den MusikerInnen Didi Kern, Thomas Berghammer und Susanna Gartmayer geleiteten Veranstaltung, ist der direkte Kontakt zwischen GastmusikerInnen und den teilnehmenden MusikerInnen. Viele Kooperationen sind so schon entstanden.
https://www.facebook.com/Monday-Improvisers-Session-880064282069539/?ref=bookmarks

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MOOZAK

Moozak ist eine Plattform für experimentelle Musik, die seit 2007 rund 100 Veranstaltungen organisiert, über 250 internationale und lokale Musiker_Innen und Künstler_Innen präsentiert und zahlreiche Tonträger auf verschiedenen Trägermedien veröffentlicht hat.
Auf der Suche nach bisher ungehörter Musik werden die verschiedensten Strömungen experimenteller Tonkunst abgebildet um Grenzbereiche auszuloten und neuen Formen
Möglichkeit zur Entfaltung zu bieten. Angedockt an der konzertanten Hochkultur, stetig wurzelnd im Untergrund stehen eine spannende Kuratierung und ein möglichst niederschwelliger Zugang im Mittelpunkt. Die Stilmittel und Formen sind dabei vielfältig –
im Zentrum der Aktivitäten steht dabei immer das Experiment. Moozak wir kuratiert
von Clemens Hausch.
http://www.moozak.org  http://www.facebook.com/moozak
 
 
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Neue Musik in St. Ruprecht

manifest der neuen musik:
Das Konzertprogramm Neue Musik in St. Ruprecht versucht, der Schlichtheit des Kirchenraumes zu entsprechen.
Die älteste Kirche Wiens als Stätte für neue Musik: Der im Zentrum gelegene Sakralbau mit seiner Atmosphäre von Stille und Kontemplation soll ein neuer Ort für die Präsentation von “peripheren” Musiken österreichischer und internationaler Provenienz sein: radikal und vielfältig, unspektakulär und konsequent.
In diesem (heiligen) Raum mit seiner wunderbaren und aussergewöhnlichen Akustik, in dem man einfach sein und den Klängen nachhorchen kann, entsteht vielleicht für Momente so etwas wie eine Atmosphäre der Entschleunigung, Poesie: „Musik”, wie es Lévi-Strauss sagt, “als Apparat zur Beseitigung der Zeit.”
Durch die intime Größe des Raumes hat das Publikum engen Kontakt zu den Musikern und Musikerinnen, atmet mit – und lauscht, auf ungemütlichen Kirchenbänken sitzend, “unbequemen” Kompositionen, Improvisationen und neuen Klangwelten.
(Burkhard Stangl)
http://nmr.klingt.org
 
 

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Niños Consentidos

Niños Consentidos (Verwöhnte Kinder / Kinder mit Sinnen) is an experimental and interdisciplinary art festival, which has been held continuously in Buenos Aires, Argentina, since 2006, and Barcelona, Spain, since 2010.
As of March 2014 it has branched out and now also takes place in Wien, Austria.

The festival is an open space for artists of any discipline with pieces to show and/or ideas to develop. This space is therefore intended as a place of research and a trading-ground of actions involving different artistic languages; its goal is to set up those actions, together with the networks and relationships these may generate, whether it be between the artists themselves or with the attending audience.

Our main goals are to experiment, cooperate and generate networks. Promote a moment in which to debate ideas, generate questions and of course, simply enjoy an artistic event.
http://www.ninosconsentidos.eu

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QUANTEN – Kammer für Musik

Der Titel dieser Reihe „QUANTEN – Kammer für Musik“ drückt das Laborhafte und die Feinstofflichkeit dieses Konzeptes aus:
Die Grundelemente in Form der MusikerInnen treffen zur Beobachtung der chemischen Reaktion aufeinander. Das gegenseitige Aufeinandereinwirken wird in der kleinsten Einheit der akustischen Darbietung musikalisch offen gelegt. Dies schafft den Zuhörern eine Nähe zur Musik, vergleichbar mit einem Forscher, der ein Objekt durch das Mikroskop beobachtet. Doch nimmt nicht auch er selbst durch unweigerliche Interaktion die Funktion eines verändernden Parameters im Experiment ein?
https://thomas-stempkowski.com/quanten-kammer-fuer-musik

 

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Der Rote Ballon

Experimentelles Testgefährt vornehmlich ungehörter Sets im Rahmen intimer Salonatmosphäre.
https://www.graetzlgalerie.at/

 
 

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SÄGEZAHN

ist eine Serie für das Dazwischen von Sound, Text & Performance.

Die Kollision der Gattungen und Ereignisse in der stets neuen Kulisse des Theatersaals
verschränkt Unvorhersehbares. Übersteuerung und Stille. Verschiebung und Zufall.

Getränke sind am Mischpult erhältlich. Der Sitzplatz wird jeweils neu verhandelt.
Am Schluß wird gegessen.

Kuratiert von Samuel Schaab und Jacob Suske
https://www.facebook.com/Chefsaeger

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Setzkasten Wien

In den 50er Jahren befand sich im Geschäftslokal auf der Hernalser Hauptstraße 29 im 17. Wiener Gemeindebezirk eine Parfümerie. Die zarten Gerüche haben sich über die Jahre verflüchtigt, zahlreiche Kästen und Vitrinen erinnern noch an jene Tage. Seit 2014 wird dort gebaut, gehackt, gelötet, geätzt, sowie entwickelt, projiziert, modifiziert und experimentiert. Mit Circuit Cooking und Framer Filmkollektiv begibt sich Setzkasten auf die Suche nach verschiedenen Klang- und Bildformen.
Wird die Werkstatt zum Präsentationsraum, verwandeln sich die Kästen und Vitrinen zu Schaukästen, die Wände zu Kinoleinwänden, das Schaufenster zur Bühne, der Raum zur Zeitmaschine.
Als offener Raum entsteht ein konkreter Ort des Austauschs zwischen nationalen, sowie internationalen Gästen unterschiedlicher Disziplinen, die im Kollektiv Arbeitsmethoden erproben, reflektieren und präsentieren. Die regelmäßig stattfindenden
Veröffentlichungen finden in Form einer Ausstellung, eines Magazins, eines Kastenkonzerts, einer Installation oder einer Performance statt.
https://setzkastenwien.at

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shut up and listen!

Das transdisziplinäre Festival für Musik und Klangkunst baut Brücken über längst obsolete Genregrenzen und vereint scheinbar heterogene Stilrichtungen zu themenspezifischen Programmen. Von 2006 bis 2018 wurden etwa 200 Konzerte, Performances, Ausstellungen und Klanginstallationen präsentiert, Kompositionswettbewerbe ausgeschrieben sowie in Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Künstlergesprächen aktuelle Positionen aus verschiedensten Bereichen der musikalischen und klangkünstlerischen Praxis vorgestellt.
http://www.sp-ce.net/sual/

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smallforms

ist eine unabhängige, nicht kommerzielle Plattform zur Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Musikformen. Es ist ein Ort des Austauschs für freischaffende Musiker_innen.
Die Veranstaltungen bestehen aus Recording und Konzert, die digital veröffentlicht werden. Small Forms bietet eine Alternative zur Weiterentwicklung der Arbeitskontinuität von Künstler_innen, die nicht Teil des Mainstreams sind und definiert die Rolle der Zuhörer_innen als aktiven Teil der Musik.
http://www.smallforms.org

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snim – spontanes netzwerk für improvisierte musik

vereinsmeierei zur förderung improvisierter musik in form von selbstorganisierten konzerten und festivals,
in form von kooperationen mit anderen organisationen mit ähnlichen zielen. nicht nur beschränkt auf improvisierte musik, nicht nur beschränkt auf musik, nicht nur beschränkt.
snim ist eine gruppe improvisierender musiker_innen, die sich 2008 vernetzt haben, um in unterschiedlichsten konstellationen und zusammenarbeiten projekte zu entwickeln und umzusetzen. nicht nur musikalische, sondern ebenso multimediale, performative, tänzerische, theatrale ideen sollen entstehen und sich entfalten können. von ursprünglich 11 beteiligten ist die gruppe inzwischen auf 20 mitglieder angewachsen.
http://snim.klingt.org

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Unsafe and Sounds

Das Unsafe+Sounds Festival wurde 2014 als antidisziplinäres Festival gegründet und fand heuer bereits zum 5. Mal statt. Das breitgefächerte Programm soll nicht nur als Brückenschlag zwischen Szenen, Genres und Sparten verstanden werden, sondern will theoretische Kategorisierungen generell hinterfragen. So fusioniert das Line-up Sound-Avantgardismen mit harschen Techno, neue komponierter Musik und abstrakt-progressive Elektronika mit Improvisation, aktionistischer Performance oder Tanz. Neben etablierten Veranstaltungsräumlichkeiten werden auch immer wieder neue Orte für künstlerische Zwischennutzung bespielt. Seit Anbeginn des Festivals bildet das Black Page Orchestra einen zentralen Programmpunkt und präsentiert im Rahmen von Unsafe+Sounds ein neues Programm zum jährlichen Festivalmotto.
https://unsafeandsounds.com/

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Unrecords

Das Wiener queer-feministische Plattenlabel unrecords wurde 2012 von den Wiener Musikerinnen* Johanna Forster, Aurora Hackl Timón, Birgit Michlmayr und Petra Schrenzer gegründet. Mit einem Schwerpunkt auf Rock/Punk/Experimental unterstützt unrecords Bands und Künstlerinnen* und leistet einen bedeutenden Beitrag zu Sichtbarkeit, Präsenz, Produktivität und Vernetzung von Frauen* im weiten Feld der Popularmusik.

unrecords versucht dem normierten popkulturellen Bild von performten Männlichkeiten* und Weiblichkeiten*, hierarchisch organisierten Bands und männer*dominierten Bühnen eine verqueerte Antithese gegenüberzustellen: Sexismus- und rassismusfreie Performances und Acts mit meist 100% Instrumentalistinnen* auf die Bühne zu bringen, und dabei Heteronormen und xenophobe Ausschlüsse außen vor zu lassen.
http://www.unrecords.me

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Velak

is a non-profit organisation/platform for artists who work in the fields of experimental music, performance, video. Velak is supporting the exchange between unknown and common artistic positions.
http://velak.klingt.org/

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VENTIL Records

VENTIL (*2015) ist ein Plattenlabel und fungiert darüber hinaus als
Plattform für Künstler*innen. Der sich ständige erweiternde Katalog an Veröffentlichungen fokussiert dabei auf zeitgenössische elektronische Musik und Soundart.
VENTIL veranstaltet Konzertabende, diverse genreübergreifende Kooperationen, Mini-Festivals oder Parties. Betrieben wird VENTIL von Ursula Winterauer.
http://ventil-records.com/

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Wow! Signal

„Wow! Signal“ ist eine Konzertreihe für experimentelle Musik im Stadtbahnbogen-Lokal „Kramladen“ in Wien. Seit dem Start der Reihe im Frühjahr 2016 hat sich „Wow! Signal“ schon längst als Performance-Plattform und fixer Treffpunkt für die heimische Elektroakustik- und Free-Impro-Szene etabliert. Junge KünstlerInnen treffen hier regelmäßig auf arrivierte Kollegen und Szene-Größen, heimische auf internationale Acts, MusikerInnen auf Videokünstler, Experimentalmusiker auf Freunde ungewöhnlicher Klänge. Ob elektronisch oder akustisch, improvisiert oder komponiert: Alles ist hier erlaubt, Hauptsache Wow!

Vorläufiger Höhepunkt der Serie ist das Wow! Signal Festival.
Kuratiert wird die Konzertreihe und das Festival vom Wiener Klangkünstler und Produzenten Jakob Schauer.
https://www.wowsignal.at/

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Zentrale

Die Zentrale versteht sich als Ort der Vernetzung und Distribution von Kunst, an dem Prozesse, Präsentationen und performative Interventionen Raum finden. Im Fokus stehen die Ränder künstlerischer Entwicklung und Forschung, die sich im weitesten Sinne mit Klang, Skulptur und/oder Prozess beschäftigen. Neben Ausstellungen, Konzerten/
Performances und Workshops, ist die Zentrale auch Ort für Austausch und Diskurs mit angebundenem Archiv für Tonträger und Künstlerpublikationen.
http://zentrale.jetzt

 

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