KOLLEKTIVE

czirp czirp
Der Blöde Dritte Mittwoch
Dronau Canal
Engelsharfen+Teufelsgeigen (E+T)
Frau*feld
Klangmanifeste
Klingt.org
Klub Montage
Monday Improvisers Sessions
MOOZAK
Neue Musik in St. Ruprecht
Neuer Wiener Musikverein
Prospekt Sessions
Psychic Vienna
Rotor
Setzkasten
snim
Sounds Queer
The Acousmatic Project
Velak

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czirp czirp 

Wie das Zwitschern eines Vogels positioniert sich czirp czirp als ephemeres Ereignis und sucht mit der gemeinsamen Arbeit unterschiedlicher Partner*innen immer wieder neue Settings und Zuhörer*innen zu erschließen. Es geht darum, die Vielstimmigkeit heutiger künstlerischer und musikalischer Praxis zu vermitteln. Wir möchten generations-, kultur- und schichten übergreifend Zugang zu zeitgenössischer Kunst ermöglichen sowie die Teilnehme an deren Debatten anregen. 

www.czirpczirp.cc 

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Der Blöde Dritte Mittwoch

ist eine monatliche Veranstaltungsreihe mit dem Ziel, die Grenzen zwischen den Genres (experimentelle) Musik, Medienkunst, Performance, Video und anderen angrenzenden Kunstsparten aufzuweichen.

„Ist das schon Musik oder was, wenn noch nicht, sonst? Oder wenn schon, aber nicht nur, was ist das dann? Sich nicht ganz ernst zu nehmen ist eine allzu oft vergessene Tugend im Kunstbetrieb. Der Blöde Dritte Mittwoch ist im Umfeld des klingt.org-Netzwerks entstanden und hat sich in den letzten drei Jahren als Anlaufstelle einer lokal wie international gut vernetzten Avantgarde etabliert. Eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe dieser Art ist nicht nur in Wien einzigartig. Der Blöde Dritte Mittwoch ist mit drei Programmpunkten pro Abend schlichtweg ein monatliches Minifestival, wobei die Vermischung unterschiedlicher Genres ein elementarer Aspekt der Reihe ist.“ [skug]

In der Programmierung suchen wir gezielt nach qualitätsvoll exponierten künstlerischen Positionen und legen dabei besonderes Augenmerk auf das Aufeinandertreffen von aufstrebenden Künstler*innen und „alten Hasen“. Unsere Regel zur Programmierung eines Abends: Mindestens einer der drei Programmpunkte darf kein Konzert sein, mindestens ein Programmpunkt ist für nicht etablierte Künstler*innen oder Premieren reserviert.

bloedermittwoch.klingt.org

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DRONAU CANAL

Since 2019 we (LIBRAMAR / Roy F Culbertson III & Lucas Henao Serna) have been cultivating a space for a-nepotistic collaboration and exploratory sound. Drone, ambient, modular, ritualistic, folk, performative, etc. So far, concerts have taken place at Central Garden on the Danube Canal. Usually bi-monthly and on Sundays.

Outer space mantra
Floating on the frottage plane

New Reisebüro

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E+T (Engelsharfen+Teufelsgeigen)

Das DJ- und Veranstalter*innen-Kollektiv Engelsharfen+Teufelsgeigen lotet seit 2009 die Grenzen zwischen U-Musik und E-Musik aus und hat sich dabei über all die Jahre eine ganz eigene UEbergangszone erspielt, in der mit großer Lust und ernsthaftem Humor Klassische Musik, Zeitgenössisches, Experimentelles und Elektronisches in Form von Live-Konzerten oder Dj-Sets miteinander konfrontiert werden.

Hören kann man diese Konfrontationen bei diversen Festivals (u. a. bei Wien Modern, Donaufestival, unsafe&sounds …) als auch in verschiedenen Clubs (zb. Grelle Forelle, Pratersauna, Rhiz …)

happy new (h)ear!


facebook.com/EngelsharfenTeufelsgeigen

instagram.com/engelsharfenteufelsgeigen/

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Frau*feld

ist ein Verein, dessen erklärtes Ziel es ist, sowohl durch eine kontinuierlich wachsende Tonträger-Reihe als auch durch die regelmäßig stattfindende Diskursreihe Nachhall im Frau*feld das künstlerische Schaffen von Frauen aufzuzeigen, die sich auf progressive Weise mit Formen der Komposition und Improvisation beschäftigen, im etablierten Kulturbetrieb trotz ihrer Vielzahl jedoch nach wie vor unterrepräsentiert sind.
Ziel ist die langfristige und nachhaltige Sichtbarmachung der Vielfalt und der Potentiale von ebendiesen Musikerinnen.

https://www.fraufeld.at/

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Klangmanifeste

Die Hörschau „Klangmanifeste“ zeigt verschiedene Arbeiten, die sich mit der Materie des Klanges auseinandersetzen und hält sich dabei in Grenzbereichen auf, wo aktuelle Musik und bildende Kunst sich überschneiden, ergänzen, aber auch in Frage stellen: Das Festival Klangmanifeste ist seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik aktiv.

https://klangmanifeste.at

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klingt.org

Die Verfeinerungen des Internets bringen neben zahlreichen Segnungen auch immer mehr sich verdichtende Knäuel aus Datenströmen mit sich, Knäuel, die wie zu Kugeln zusammengepresste Fischernetze das Fischen nach und das Distribuieren von sinn- und wertvollen Informationen bisweilen schwierig bis unmöglich machen. Zum Glück gibt es klingt.org: Diese Internet-Plattform kann man als ein Forum der Übersichtlichkeit bezeichnen, das seit nunmehr zehn Jahren zahlreichen Musik- und Kunstschaffenden unentgeltlich zur Verfügung steht.

Handschriftliche Briefe mit ausgewählten Briefmarken sind längst dem elektronischen Datentransfer gewichen, „schöne Post“, wie die Briefträger sagen, ist selten geworden. Aber bei klingt.org ist nach wie vor – und das ist das Erstaunliche – die Vornehmheit von persönlich betreuter Nachrichtenübermittlung zu spüren. Warum?

So wie er dem fast food eher abgeneigt ist und lieber kocht, hat es dieb13 – gemeinsam mit seinen MitstreiterInnen – zu Stande gebracht, den klingt.org-members eine digitale Heimstätte mit einer Art Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre zu geben: Man ist gern dort, hat, wenn man will, seine Ruh’, kann mit anderen Gästen reden und mit dem unaufdringlichen Chef zwanglos plaudern, der noch dazu sofort mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn einem der digitale Schuh drückt.

Außerdem gibt es dort die klingt.org Jokebux, die immer gut für Neues und Überraschendes ist, es lohnt sich immer, darin zu wühlen. Darüber hinaus stellt klingt.org geräumig Platz für homepages zur Verfügung und bietet somit Gelegenheit zur Selbstdarstellung, ohne sich in zweifelhaften Zirkeln musikalischer Internet-Sekten wiederfinden zu müssen. Ein Mal pro Jahr schlüpft der eine oder andere Teil der klingt.org community sogar aus dem world wide web heraus in den Bühnenraum hinein und zeigt dort analog die durch nichts zu ersetzende Kraft des musikalischen Live-Konzerts.

Die klingt.org-Plattform ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Konsequenz und Offenheit, Klarheit und Irritation, Strenge und Humor, feste Haltung und laissez-faire auf elegant-sympatische Weise zu einer Einheit sich verknüpfen lassen. (Burkhard Stangl)

klingt.org

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Klub Montage

d: Klub.Montage (KMØN) ist ein transdisziplinäres und interkulturelles Research-Projekt mit den Schwerpunkten Neue Medien und Elektroakustik. Es versteht sich als interaktives und prozessorientiertes Format für Komposition in Echtzeit an der Schnittstelle zu Performance und Neuem Zirkus. KMØN wurde 2020 durch das Künstler*innenkollektiv Sandkasten Syndikat in Wien gegründet.

en: KlubMontage aka. KMØN – was founded in 2020 by the artist collective Sandkasten Syndikat in Vienna. Since then, they have hosted nine public Klub Montage events in the former studio space on Jörgerstraße. Additionally, KMØN has collaborated with organizations such as Urhof20, LAMES, Kultursommer Wien, Res.Radio, TRAP, and Sonic Territories. Through KMØN, they have been able to establish sustainable connections and band projects, including Drug Searching Dogs, Floating Sketches x Tilman Kraeft, and

Ex Machinis Musicae. The resulting works and experiments are continually released in the archive on SoundCloud, and they have also produced a cassette edition that has already sold out.

https://www.instagram.com/klub.montage/
https://soundcloud.com/klubmontage
https://www.youtube.com/@klubmontage611
https://sandkastensyndikat.org/

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Monday Improvisers Session

Die wöchentlich veranstaltete Monday Improvisers Session im Celeste ist ein Treffpunkt der Musikszenen aus Österreich und der ganzen Welt. Jeder Montag besteht aus einem improvisierten Eröffnungskonzert mit eingeladenen Gastmusiker*innen aus unterschiedlichen Musikgenres und einer anschließenden Session – dabei werden mehrere kleinere Bands mit den anwesenden Musiker*innen zusammengestellt.

Gegründet 2005 vom amerikanischen Saxofonisten Marco Eneidi, ist die Session inzwischen international bekannt, so dass durchreisende MusikerInnen bei Wiengastspielen oft und gerne vorbeikommen.
Das Besondere an dieser, seit 2015 von den Musiker*innen Didi Kern, Thomas Berghammer und Susanna Gartmayer geleiteten Veranstaltung, ist der direkte Kontakt zwischen Gastmusiker*innen und den teilnehmenden Musiker*innen.
Viele Kooperationen sind so schon entstanden.

facebook.com/Monday-Improvisers-Session-880064282069539

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Moozak

d: Moozak ist Plattform und Label für experimentelle Musik. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 organisiert und produziert es eine Vielzahl von Veranstaltungen sowie Veröffentlichungen auf verschiedenen Tonträgern und Medienarten. Auf der Suche nach bisher ungehörter Musik werden die unterschiedlichsten Strömungen der experimentellen Klangkunst eingesetzt, um klangliche Grenzen zu erkunden und zu erleben. Moozak wird kuratiert von C. Hausch.

en: Moozak is a platform and label for experimental music. Since its founding in 2007 it has organized and produced a multitude of events as well as releases on various sound carriers and media types. In search of previously unheard musics the most diverse currents of experimental sound art are engaged in order to explore and experience sonic frontiers. Moozak is curated by C. Hausch.

https://www.moozak.org/
https://moozak.bandcamp.com/
https://www.instagram.com/moozak.records/
https://www.facebook.com/moozak

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Neue Musik in St. Ruprecht

manifest der neuen musik:

Das Konzertprogramm Neue Musik in St. Ruprecht versucht, der Schlichtheit des Kirchenraumes zu entsprechen. Die älteste Kirche Wiens als Stätte für neue Musik: Der im Zentrum gelegene Sakralbau mit seiner Atmosphäre von Stille und Kontemplation soll ein neuer Ort für die Präsentation von “peripheren” Musiken österreichischer und internationaler Provenienz sein: radikal und vielfältig, unspektakulär und konsequent.

In diesem (heiligen) Raum mit seiner wunderbaren und aussergewöhnlichen Akustik, in dem man einfach sein und den Klängen nachhorchen kann, entsteht vielleicht für Momente so etwas wie eine Atmosphäre der Entschleunigung, Poesie: „Musik”, wie es Lévi-Strauss sagt, “als Apparat zur Beseitigung der Zeit.”

Durch die intime Größe des Raumes hat das Publikum engen Kontakt zu den Musikern und Musikerinnen, atmet mit – und lauscht, auf ungemütlichen Kirchenbänken sitzend, “unbequemen” Kompositionen, Improvisationen und neuen Klangwelten.

(Burkhard Stangl)

nmr.klingt.org

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Neuer Wiener Musikverein

Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist bezweckt die Entwicklung, Durchführung, Förderung, Vermittlung sowie Verbreitung von Musik, Tanz, Kunst und Kultur mit Menschen aller Altersgruppen und jeder Herkunft. Er stellt Strukturen zur Durchführung von Konzerten, Performances, Seminaren und Workshops mit professionellen Künstler*Innen zur Verfügung. Der Verein will sowohl eine nationale als auch internationale Plattform der Begegnung und des Erfahrungsaustauschs sein und dadurch zur Kommunikation zwischen Kulturschaffenden und Interessierten beitragen. Er will einerseits Sprungbrett fur junge Künstler*Innen als auch Wirkungsort für professionelle Künstler*Innen aller Kunstsparten aber vor allem der elektroakustischen, neuen, zeitgenössischen, sowie experimentellen Musik sein. Musikschaffende bzw. Kreative aus jeglichen Kunstsparten (Musik, angewandte Kunst, Tanz, Installation, Performance, visuelle Kunst, Fotografie, Film) wirken als Impulsgeber und arbeiten in neuen kollaborativen Strukturen. Sämtliche Aktivitäten sollen zur Aufwertung und zur nachhaltigen Entwicklung des lokalen Umfelds beitragen. Der „Neue Wiener Musikverein. Gesellschaft für Musik, Kultur und Performancekunst.“ soll einen Weg zum Dialog zwischen Individuen und unterschiedlichen Gemeinschaften schaffen, der das Zusammenleben in der Gesellschaft bereichern soll. Öffentliche Veranstaltungen sollen unter anderem in temporär gemieteten Räumlichkeiten, Leerständen und im öffentlichen Raum stattfinden.
(Auszug aus den Statuten des NWMV / Manifest)

https://www.musikverein.net/

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Prospekt Sessions

ist eine Reihe von mehrkanaligen Konzerten und Workshops, die von Studierenden und Absolventen der Akademie der bildenden Künste Wien im Prospekthof selbst organisiert werden.

In diesem Format werden MusikerInnen/KlangkünstlerInnen eingeladen, die Möglichkeiten dieses besonderen architektonischen und akustischen Raums zu erkunden und am Ende eine gemeinsame Präsentation ihrer Arbeit zu geben. Pro Session werden drei bis fünf MusikerInnen/KlangkünstlerInnen eingeladen die die Möglichkeit haben, in Form von spontanen Kollaborationen und Workshops Ideen auszutauschen. Es ist wichtig, dass es genug Zeit gibt, im Raum zu experimentieren und Ideen mit anderen Künstlerinnen auszutauschen.

Die Präsentationen sind als offene Sessions und spontane Kollaborationen untereinander konzipiert. Ziel ist es nicht, fertige Werke zu zeigen, sondern Einblicke in die verschiedenen Arbeitsweisen zu geben. Die Präsentationen finden an sechs Sonntagen im Jahr statt, mit einer Vorlaufzeit von jeweils sechs Tagen für Aufbau, Proben und Experimente. Das Publikum ist also eingeladen, einen erweiterten Proberaum zu betreten.

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Psychic Vienna

Seit mehr als einem Jahrzehnt präsentiert Psychic Vienna in Wien Konzerte von einigen der kompromisslosesten und originellsten unbesungenen Künstler des  europäischen, britischen und nordamerikanischen Sub-Undergrounds.

Eine Veranstaltungsreihe kuratiert von Eric Arn.
ericarn.bandcamp.com

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ROTOR

ist eine  Veranstaltungsreihe zu Experiment, Diskurs und Intermedialität ausgehend vom weit gefassten Topos Klang als ephemere, skulpturale Metapher – dessen Repräsentanzen und diskursive Optionen

https://www.kuenstlerhaus.at/kuenstlerhaus/album/rotor/

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Setzkasten

In den 50er Jahren befand sich im Geschäftslokal auf der Hernalser Hauptstraße 29 im 17. Wiener Gemeindebezirk eine Parfümerie. Die zarten Gerüche haben sich über die Jahre verflüchtigt, zahlreiche Kästen und Vitrinen erinnern noch an jene Tage. Seit 2014 wird dort gebaut, gehackt, gelötet, geätzt, sowie entwickelt, projiziert, modifiziert und experimentiert. Mit Circuit Cooking und Framer Filmkollektiv begibt sich Setzkasten auf die Suche nach verschiedenen Klang- und Bildformen.

Wird die Werkstatt zum Präsentationsraum, verwandeln sich die Kästen und Vitrinen zu Schaukästen, die Wände zu Kinoleinwänden, das Schaufenster zur Bühne, der Raum zur Zeitmaschine.

Als offener Raum entsteht ein konkreter Ort des Austauschs zwischen nationalen, sowie internationalen Gästen unterschiedlicher Disziplinen, die im Kollektiv Arbeitsmethoden erproben, reflektieren und präsentieren. Die regelmäßig stattfindenden

Veröffentlichungen finden in Form einer Ausstellung, eines Magazins, eines Kastenkonzerts, einer Installation oder einer Performance statt.

https://setzkastenwien.at/

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snim – spontanes netzwerk für improvisierte musik

vereinsmeierei zur förderung improvisierter musik in form von selbstorganisierten konzerten und festivals,
in form von kooperationen mit anderen organisationen mit ähnlichen zielen. nicht nur beschränkt auf improvisierte musik, nicht nur beschränkt auf musik, nicht nur beschränkt.
snim ist eine gruppe improvisierender musiker_innen, die sich 2008 vernetzt haben, um in unterschiedlichsten konstellationen und zusammenarbeiten projekte zu entwickeln und umzusetzen. nicht nur musikalische, sondern ebenso multimediale, performative, tänzerische, theatrale ideen sollen entstehen und sich entfalten können. von ursprünglich 11 beteiligten ist die gruppe inzwischen auf 20 mitglieder angewachsen.

snim.klingt.org

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Sounds Queer?

Sounds Queer? is a Vienna-based collective working on the intersection of electronic music, sound art and queer activism. We share knowledge and tools because we believe that music can create a safer space to exchange experiences and express yourself. A synthesizer can be a feminist spaceship to challenge not only rules in music but also social norms. We organise workshops, collective jams, performances and shows.

www.soundsqueer.org

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The Acousmatic Project

Das Wiener Akusmonium ist ein Instrument zur Verräumlichung elektroakustischer Musik.
Das derzeit 50 Lautsprecher zählende Instrument wird seit 2010 von Thomas Gorbach und Marco Schretter parallel zur Methode der ephemer dynamisch-bewegten Klangfiguren entwickelt.

theacousmaticproject.at

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velak

is a non-profit organization/platform for concerts and performances with the focus on electronic, experimental and improvised music, consistently and regularly for almost 20 years. The concert series hosting local and international acts has a nomadic form of organization and is taking place in different settings and spaces around Vienna. Velak pays attention to a balance between established and emerging artists, keeping a collective approach to explore the boundaries of sound, performance and time-based media.

velak.klingt.org

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