KOLLEKTIVE
blauwurf nD
Der Blöde Dritte Mittwoch
Dronau Canal
Echoräume
Frau*feld
Institut 5haus
Kaffee Adele
Klangmanifeste
Klingt.org
Klub Montage (KMØN)
mamka records
Monday Improvisers Sessions
MOOZAK
Neue Musik in St. Ruprecht
On The Couch
Psychic Vienna
Rotor
Sandkasten Syndikat
Setzkasten Wien
snim
Sounds Queer?
Wow! Signal
Velak
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blauwurf nD
[de] Als Duo-Projekt für improvisierte elektronische Musik in den frühen ‚Nuller-Jahren‘ gegründet, nach Jahrzehnten der Zweisamkeit sich öffnend, als frisches Kollektiv neue Bande nach außen knüpfend, fördernd wirkend.
Fokussiert aufs Experimentelle, Bekanntes nicht ausschließend, und immer offen für Neues.
[en] Founded as a duo project for improvised electronic music in the early 2000s, it has opened up after decades of close collaboration, forming a fresh collective that forges new connections outward and acts in a supportive manner. Focused on the experimental, it does not exclude the familiar and remains always open to new ideas.
http://sinespine.org/blauwurf_nD
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Der Blöde Dritte Mittwoch
ist eine monatliche Veranstaltungsreihe mit dem Ziel, die Grenzen zwischen den Genres (experimentelle) Musik, Medienkunst, Performance, Video und anderen angrenzenden Kunstsparten aufzuweichen.
„Ist das schon Musik oder was, wenn noch nicht, sonst? Oder wenn schon, aber nicht nur, was ist das dann? Sich nicht ganz ernst zu nehmen ist eine allzu oft vergessene Tugend im Kunstbetrieb. Der Blöde Dritte Mittwoch ist im Umfeld des klingt.org-Netzwerks entstanden und hat sich in den letzten drei Jahren als Anlaufstelle einer lokal wie international gut vernetzten Avantgarde etabliert. Eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe dieser Art ist nicht nur in Wien einzigartig. Der Blöde Dritte Mittwoch ist mit drei Programmpunkten pro Abend schlichtweg ein monatliches Minifestival, wobei die Vermischung unterschiedlicher Genres ein elementarer Aspekt der Reihe ist.“ [skug]
In der Programmierung suchen wir gezielt nach qualitätsvoll exponierten künstlerischen Positionen und legen dabei besonderes Augenmerk auf das Aufeinandertreffen von aufstrebenden Künstler*innen und „alten Hasen“. Unsere Regel zur Programmierung eines Abends: Mindestens einer der drei Programmpunkte darf kein Konzert sein, mindestens ein Programmpunkt ist für nicht etablierte Künstler*innen oder Premieren reserviert.
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DRONAU CANAL
Since 2019 we (LIBRAMAR / Roy F Culbertson III & Lucas Henao Serna) have been cultivating a space for a-nepotistic collaboration and exploratory sound. Drone, ambient, modular, ritualistic, folk, performative, etc. So far, concerts have taken place at Central Garden on the Danube Canal. Usually bi-monthly and on Sundays.
Outer space mantra
Floating on the frottage plane
New Reisebüro
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Echoräume
Ein virtuelles, communitybasiertes und nonproprietäres Kulturhaus
Die echoraeume sind eine nonproprietäre, unabhängige Streamingplattform mit verschiedenen Interaktions- und Kommunikations-Möglichkeiten sowie Diskurs und Vernetzungsangebot, das von zahlreichen OrganisatorInnen und Veranstaltungsreihen genutzt wird.
In Anbetracht der Coronakrise wurden die echoraeume innerhalb weniger Tage von Kunstschaffenden entwickelt.
Wir sind ein community-basiertes Projekt, eine kollektive Initiative mit vielen Beteiligten, die laufend verbessert und weiterentwickelt wird. Wir tun dies, um Kulturschaffenden zu ermöglichen, weiterhin kulturelle Aktivitäten zu organisieren und sozialen Austausch aufrechtzuerhalten – und zwar ohne ihnen die Nutzungsbedingungen von Datenkraken aufzuzwingen.
So let’s keep going and live solidarity!
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Frau*feld
ist ein Verein, dessen erklärtes Ziel es ist, sowohl durch eine kontinuierlich wachsende Tonträger-Reihe als auch durch die regelmäßig stattfindende Diskursreihe Nachhall im Frau*feld das künstlerische Schaffen von Frauen aufzuzeigen, die sich auf progressive Weise mit Formen der Komposition und Improvisation beschäftigen, im etablierten Kulturbetrieb trotz ihrer Vielzahl jedoch nach wie vor unterrepräsentiert sind.
Ziel ist die langfristige und nachhaltige Sichtbarmachung der Vielfalt und der Potentiale von ebendiesen Musikerinnen.
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Institut 5Haus
Das vor 20 Jahren gegründete und derzeit von Angélica Castelló, Billy Roisz und
Burkhard Stangl getragene „institut fünfhaus“ dient der Umsetzung und Präsentation zeitgenössischer Musikformen, wobei auf interdisziplinäre Kontexte besonderes Augenmerk gelegt wird. Das „institut“ stellt sich zur Aufgabe, musikästhetische Positionen im Dialog mit Video, Foto, Film, Text, Internet oder Performance Art zu befragen und, weiterführend, auch zu behaupten.
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Kaffee Adele
das Kaffee, in dem Genie und Wahnsinn gastieren
Kaffee Adele, ein analoger Raum in den digitalen verfrachtet, indem Musikerinnen* und Kunstschaffende Arbeiten präsentieren, neu schaffen und neue Kooperationen eingehen.
April 2020 entstand Kaffee Adele im jetzigen Format, innerhalb nur einer Woche und findet seit dem regelmäßig statt.
Das Ziel der Veranstaltung ist die Sichtbarmachung von Musikerinnen* und Künstlerinnen*, sowie die Möglichkeit neuen Formaten eine Plattform zur Verfügung zu stellen. Dabei treffen Klangkunst, Lyrik, Performance und Medienkunst aufeinander, verweben sich und schaffen Neues.
Keine Folge gleicht der anderen und aktuelle politische Themen werden performativ aufgegriffen. Kunst frisch aufgebrüht.
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Klangmanifeste
Die Hörschau „Klangmanifeste“ zeigt verschiedene Arbeiten, die sich mit der Materie des Klanges auseinandersetzen und hält sich dabei in Grenzbereichen auf, wo aktuelle Musik und bildende Kunst sich überschneiden, ergänzen, aber auch in Frage stellen: Das Festival Klangmanifeste ist seit 2010 im Bereich der Klangkunst an der Schnittstelle von Medienkunst, bildender Kunst und zeitgenössischer Musik aktiv.
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klingt.org
Die Verfeinerungen des Internets bringen neben zahlreichen Segnungen auch immer mehr sich verdichtende Knäuel aus Datenströmen mit sich, Knäuel, die wie zu Kugeln zusammengepresste Fischernetze das Fischen nach und das Distribuieren von sinn- und wertvollen Informationen bisweilen schwierig bis unmöglich machen. Zum Glück gibt es klingt.org: Diese Internet-Plattform kann man als ein Forum der Übersichtlichkeit bezeichnen, das seit nunmehr zehn Jahren zahlreichen Musik- und Kunstschaffenden unentgeltlich zur Verfügung steht.
Handschriftliche Briefe mit ausgewählten Briefmarken sind längst dem elektronischen Datentransfer gewichen, „schöne Post“, wie die Briefträger sagen, ist selten geworden. Aber bei klingt.org ist nach wie vor – und das ist das Erstaunliche – die Vornehmheit von persönlich betreuter Nachrichtenübermittlung zu spüren. Warum?
So wie er dem fast food eher abgeneigt ist und lieber kocht, hat es dieb13 – gemeinsam mit seinen MitstreiterInnen – zu Stande gebracht, den klingt.org-members eine digitale Heimstätte mit einer Art Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre zu geben: Man ist gern dort, hat, wenn man will, seine Ruh’, kann mit anderen Gästen reden und mit dem unaufdringlichen Chef zwanglos plaudern, der noch dazu sofort mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn einem der digitale Schuh drückt.
Außerdem gibt es dort die klingt.org Jokebux, die immer gut für Neues und Überraschendes ist, es lohnt sich immer, darin zu wühlen. Darüber hinaus stellt klingt.org geräumig Platz für homepages zur Verfügung und bietet somit Gelegenheit zur Selbstdarstellung, ohne sich in zweifelhaften Zirkeln musikalischer Internet-Sekten wiederfinden zu müssen. Ein Mal pro Jahr schlüpft der eine oder andere Teil der klingt.org community sogar aus dem world wide web heraus in den Bühnenraum hinein und zeigt dort analog die durch nichts zu ersetzende Kraft des musikalischen Live-Konzerts.
Die klingt.org-Plattform ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Konsequenz und Offenheit, Klarheit und Irritation, Strenge und Humor, feste Haltung und laissez-faire auf elegant-sympatische Weise zu einer Einheit sich verknüpfen lassen. (Burkhard Stangl)
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Klub Montage
d: Klub.Montage (KMØN) ist ein transdisziplinäres und interkulturelles Research-Projekt mit den Schwerpunkten Neue Medien und Elektroakustik. Es versteht sich als interaktives und prozessorientiertes Format für Komposition in Echtzeit an der Schnittstelle zu Performance und Neuem Zirkus. KMØN wurde 2020 durch das Künstler*innenkollektiv Sandkasten Syndikat in Wien gegründet.
en: KlubMontage aka. KMØN – was founded in 2020 by the artist collective Sandkasten Syndikat in Vienna. Since then, they have hosted nine public Klub Montage events in the former studio space on Jörgerstraße. Additionally, KMØN has collaborated with organizations such as Urhof20, LAMES, Kultursommer Wien, Res.Radio, TRAP, and Sonic Territories. Through KMØN, they have been able to establish sustainable connections and band projects, including Drug Searching Dogs, Floating Sketches x Tilman Kraeft, and
Ex Machinis Musicae. The resulting works and experiments are continually released in the archive on SoundCloud, and they have also produced a cassette edition that has already sold out.
https://www.instagram.com/klub.montage/
https://soundcloud.com/klubmontage
https://www.youtube.com/@klubmontage611
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mamka records
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Monday Improvisers Session
Die wöchentlich veranstaltete Monday Improvisers Session im Celeste ist ein Treffpunkt der Musikszenen aus Österreich und der ganzen Welt. Jeder Montag besteht aus einem improvisierten Eröffnungskonzert mit eingeladenen Gastmusiker*innen aus unterschiedlichen Musikgenres und einer anschließenden Session – dabei werden mehrere kleinere Bands mit den anwesenden Musiker*innen zusammengestellt.
Gegründet 2005 vom amerikanischen Saxofonisten Marco Eneidi, ist die Session inzwischen international bekannt, so dass durchreisende MusikerInnen bei Wiengastspielen oft und gerne vorbeikommen.
Das Besondere an dieser, seit 2015 von den Musiker*innen Didi Kern, Thomas Berghammer und Susanna Gartmayer geleiteten Veranstaltung, ist der direkte Kontakt zwischen Gastmusiker*innen und den teilnehmenden Musiker*innen.
Viele Kooperationen sind so schon entstanden.
facebook.com/Monday-Improvisers-Session-880064282069539
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Moozak
d: Moozak ist Plattform und Label für experimentelle Musik. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 organisiert und produziert es eine Vielzahl von Veranstaltungen sowie Veröffentlichungen auf verschiedenen Tonträgern und Medienarten. Auf der Suche nach bisher ungehörter Musik werden die unterschiedlichsten Strömungen der experimentellen Klangkunst eingesetzt, um klangliche Grenzen zu erkunden und zu erleben. Moozak wird kuratiert von C. Hausch.
en: Moozak is a platform and label for experimental music. Since its founding in 2007 it has organized and produced a multitude of events as well as releases on various sound carriers and media types. In search of previously unheard musics the most diverse currents of experimental sound art are engaged in order to explore and experience sonic frontiers. Moozak is curated by C. Hausch.
https://www.moozak.org/
https://moozak.bandcamp.com/
https://www.instagram.com/moozak.records/
https://www.facebook.com/moozak
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Neue Musik in St. Ruprecht
manifest der neuen musik:
Das Konzertprogramm Neue Musik in St. Ruprecht versucht, der Schlichtheit des Kirchenraumes zu entsprechen. Die älteste Kirche Wiens als Stätte für neue Musik: Der im Zentrum gelegene Sakralbau mit seiner Atmosphäre von Stille und Kontemplation soll ein neuer Ort für die Präsentation von “peripheren” Musiken österreichischer und internationaler Provenienz sein: radikal und vielfältig, unspektakulär und konsequent.
In diesem (heiligen) Raum mit seiner wunderbaren und aussergewöhnlichen Akustik, in dem man einfach sein und den Klängen nachhorchen kann, entsteht vielleicht für Momente so etwas wie eine Atmosphäre der Entschleunigung, Poesie: „Musik”, wie es Lévi-Strauss sagt, “als Apparat zur Beseitigung der Zeit.”
Durch die intime Größe des Raumes hat das Publikum engen Kontakt zu den Musikern und Musikerinnen, atmet mit – und lauscht, auf ungemütlichen Kirchenbänken sitzend, “unbequemen” Kompositionen, Improvisationen und neuen Klangwelten.
(Burkhard Stangl)
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On The Couch
On the Couch ist eine Studiokonzertreihe mit Hauskonzertcharakter, die
monatlich (außer im Sommer) an einem Donnerstagabend im Studio Eberhard,
in der Salesianergasse 10 stattfindet. Entstanden ist sie 2012 aus einer
Klangkunstausstellung des deutschen Musikrates. Kuratiert und
organisiert vom Kulturverein On the Couch – zur Förderung von Kunst und
Kultur in der Gesellschaft. Bisher fanden über 100 Konzerte statt. Der
Schwerpunkt liegt auf aktueller Neuer Musik.
Die Idee entstand aus dem Bedürfnis heraus, professionelles
Musikschaffen in die Intimität eines Salons zu bringen. Dadurch bietet
sich die Möglichkeit, MusikerInnen und Publikum nah zusammenzuführen,
sich über das Gehörte und Erlebte auszutauschen. Es geht um eine
persönliche Gegenseitigkeit, die im herkömmlichen Konzertbetrieb nicht
vorkommt.
https://eberhard.klingt.org/pr
https://www.youtube.com/watch?
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Psychic Vienna
Seit mehr als einem Jahrzehnt präsentiert Psychic Vienna in Wien Konzerte von einigen der kompromisslosesten und originellsten unbesungenen Künstler des europäischen, britischen und nordamerikanischen Sub-Undergrounds.
Eine Veranstaltungsreihe kuratiert von Eric Arn.
ericarn.bandcamp.com
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ROTOR
ist eine Veranstaltungsreihe zu Experiment, Diskurs und Intermedialität ausgehend vom weit gefassten Topos Klang als ephemere, skulpturale Metapher – dessen Repräsentanzen und diskursive Optionen
https://www.kuenstlerhaus.at/kuenstlerhaus/album/rotor/
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Sandkasten Syndikat
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Setzkasten
In den 50er Jahren befand sich im Geschäftslokal auf der Hernalser Hauptstraße 29 im 17. Wiener Gemeindebezirk eine Parfümerie. Die zarten Gerüche haben sich über die Jahre verflüchtigt, zahlreiche Kästen und Vitrinen erinnern noch an jene Tage. Seit 2014 wird dort gebaut, gehackt, gelötet, geätzt, sowie entwickelt, projiziert, modifiziert und experimentiert. Mit Circuit Cooking und Framer Filmkollektiv begibt sich Setzkasten auf die Suche nach verschiedenen Klang- und Bildformen.
Wird die Werkstatt zum Präsentationsraum, verwandeln sich die Kästen und Vitrinen zu Schaukästen, die Wände zu Kinoleinwänden, das Schaufenster zur Bühne, der Raum zur Zeitmaschine.
Als offener Raum entsteht ein konkreter Ort des Austauschs zwischen nationalen, sowie internationalen Gästen unterschiedlicher Disziplinen, die im Kollektiv Arbeitsmethoden erproben, reflektieren und präsentieren. Die regelmäßig stattfindenden
Veröffentlichungen finden in Form einer Ausstellung, eines Magazins, eines Kastenkonzerts, einer Installation oder einer Performance statt.
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snim – spontanes netzwerk für improvisierte musik
vereinsmeierei zur förderung improvisierter musik in form von selbstorganisierten konzerten und festivals,
in form von kooperationen mit anderen organisationen mit ähnlichen zielen. nicht nur beschränkt auf improvisierte musik, nicht nur beschränkt auf musik, nicht nur beschränkt.
snim ist eine gruppe improvisierender musiker_innen, die sich 2008 vernetzt haben, um in unterschiedlichsten konstellationen und zusammenarbeiten projekte zu entwickeln und umzusetzen. nicht nur musikalische, sondern ebenso multimediale, performative, tänzerische, theatrale ideen sollen entstehen und sich entfalten können. von ursprünglich 11 beteiligten ist die gruppe inzwischen auf 20 mitglieder angewachsen.
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Sounds Queer?
Sounds Queer? is a Vienna-based collective working on the intersection of electronic music, sound art and queer activism. We share knowledge and tools because we believe that music can create a safer space to exchange experiences and express yourself. A synthesizer can be a feminist spaceship to challenge not only rules in music but also social norms. We organise workshops, collective jams, performances and shows.
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Wow! Signal
Wow! Signal ist eine Konzertreihe für experimentelle Musik aus der Elektroakustik-und Free-Impro-Szene und ein Treffpunkt für Freunde ungewöhnlicher Klänge.
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velak
is a non-profit organization/platform for concerts and performances with the focus on electronic, experimental and improvised music, consistently and regularly for almost 20 years. The concert series hosting local and international acts has a nomadic form of organization and is taking place in different settings and spaces around Vienna. Velak pays attention to a balance between established and emerging artists, keeping a collective approach to explore the boundaries of sound, performance and time-based media.